Zuerst besorgen Sie sich den JDBC-Treiber für Ihre Datenbank. Die Quellen finden Sie unten.

Der Treiber besteht wenigstens aus Treiberarchiv und Dokumentation. Das Treiberarchiv kopieren Sie in das Programmunterverzeichnis "/driver" des sqleditors. Der Name des Treiberarchivs ist in der Quellentabelle angegeben, damit Sie es einfacher finden. In der Dokumentation finden sie den genauen Aufbau der JDBC-URL und den Namen der Treiberklasse. Tragen Sie Treiberklasse und JDBC-URL(s) in die driver.xml ein, wie es das Muster dort vorgibt. Mit dem nächsten Start des sqleditors finden Sie die eingetragene JDBC-URL in der Auswahl.

Beachten Sie, daß der PostgreSQL-Treiber schon enthalten ist.

Zuerst schauen Sie unten in der Liste, ob Ihre Datenbank dort aufgeführt ist und folgen dem Link.

Wenn es sich um eine freie Datenbank handelt (z.B. PostgreSQL), dann gehen Sie direkt zur Seite des Herstellers.

Bei kommerziellen Datenbanken untersuchen Sie die 20 Installations-CDs Ihrer Datenbank, von denen Sie vermutlich bisher nur eine gebraucht haben. Einige Hersteller liefern einen JDBC-Treiber mit aus. Hören Sie nach 10 Minuten (oder wenn Sie die Nerven verlieren) mit dem Suchen auf und gehen zum nächsten Schritt über.

Die Hersteller bieten oft Treiber zum Herunterladen an oder verweisen auf einen kommerziellen Treiberhersteller, bei dem man ihn beziehen kann. Vorausgesetzt, man findet einen Weg durch die Wirrungen der "Corporate Identity".

Wenn man auch dort nicht fündig wird oder gern verschiedene zu Auswahl haben möchte, gibt es eine Treiberliste direkt bei Sun ( http://developers.sun.com/product/jdbc/drivers ) oder unter http://www.sqlsummit.com/JDBCVend.htm .