Start - Kauf mit EC-Karte - Webseite unerwünscht

EC-Karten-Zahlungen können auch schief gehen ohne, dass man es während des Zahlungsvorgangs merkt. Wer auf die Vernunft und gute Sitten hofft, hat hier verloren. EC-Zahlungsdienstleister, wie die easycash GmbH haben Wege gefunden, den Kaufbetrag zu vervielfachen. Es wird nicht erst nachgefragt, sondern gleich richtig viel Geld gefordert. Der ursprüngliche Kauf erscheint dann wie Peanuts. Holen, was zu holen geht. Immer knapp an der Illegalität vorbeikratzen oder hoffen, dass der Kunde es nicht merkt, wenn man einen Fuß darüber setzt. Glücklicherweise ist die Vorgehensweise der Abzocker meist recht ähnlich.

Auch die KSP ist dabei. Eine der bekannten Kanzleien, die sich auf die Vertretung von Massenabmahnern und Abzockern spezialisiert haben.

Wer etwas sucht, findet im Netz weitere Geschädigte. Ich danke allen, die Ihre eigenen Erfahrungen ins Netz stellen. Ganz besonders der Antispam e.V., durch die ich viele helfende Hinweise gefunden habe. Wer mehr über die Praktiken der easycash GmbH wissen möchte, findet bei Abzocknews.de eine hübsche Sammlung über illegalen Datenhandel und fantasievoll überhöhte Mahngebühren.

Auch ich möchte nicht nachstehen. Sie finden auf diesen Seiten den Ablauf meiner Kommunikation mit der easycash GmbH und der KSP nach dem Kauf mit der EC-Karte.

Zwei Jahre habe ich nichts gehört. Nun hat die easycash diese Webseite entdeckt und kund getan, dass sie nicht glücklich über meine Webseite ist. Ein Schelm, wer etwas Böses dabei denkt. Zum Schriftverkehr zur unerwünschten Webseite.

Bei Fragen bitte an info@kahnenergie.de wenden.

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